respektive Gedächtnis - prospektive Gedächtnis - aspektive Gedächtnis


Im oben gezeigten Bild habe ich meine grafische Darstellung der drei Gedächtnisse eingestellt, die wir in der Veranstaltung entwerfen sollten, um das Zusammenspiel der drei miteinander zu zeigen...
Das auf die Gegenwart bezogene respektive Gedächtnis basiert auf dem Wort Respekt. Tendenziell in unsreren Köpfen etwas negativ belastet (-> Macht etc), meint es hier doch etwas positives: Erfahrung

Das prospektive Gedächtnis steht für das Spiel mit unseren Möglichkeiten (-> Phantasie und natürlich die Begabung, sowie Ergänzung von Fähigkeiten!). Es hat eine futurologische Dimension.

Das aspektive Gedächtnis: Dinge unter einem bestimmten Gesichtspunkt (-> Aspekt) umsetzten.

Wenn man an Hochbegabung denkt, fallen einem meist die viele positiven Dinge, wie folgende kleine Liste zeigt (aus: Scvholl, Daniela „… an unserer Schule gibt es keine
hochbegabten Kinder … “:

Hochbegabte Kinder

•lernen leicht und schnell
• sind perfektionistisch
• haben ein gutes Gedächtnis
• haben ungewöhnlichen Wortschatz
• sind sehr motiviert
• haben oft eine schöne Handschrift
• haben hohe intellektuelle Neugier
• zeigen in allen Schulfächern sehr gute Leistungen
• denken kreativ und bringen ungewöhnliche Lösungsvorschläge
• durchschauen Ursache-Wirkungs-Zusammenhänge

Aber es gibt auch ganz andere Eigenschaften, die man hochbegabten Kindern zuschreiben kann, wie ich auch erst jüngst in einem Seminar erfahren habe, denn oft sind grade diese intelektuell sehr interessierten Schüler außerordentlich schwer zu motivieren, zeigen Zeichen von Langeweile im Unterricht und gehen auch nicht gerne zur Schule. Darüber hinaus scheinen sie oft unkonzentriert zu sein oder stören sogar den Unterricht, weil sie sich unterfordert fühlen.

Zweifelsohne hat die Eigenschaft "Hochbegabung" Nachteile, die nicht minder zu bewerten sind, wie die vielen Vorteile, können sie aber auch gravierende soziale Nachteile mit sich ziehen, weil Kinder keine Freunde finden etc...
Wie wir wissen ist die Frage der Hochbegabten örderung in der Schule ein vieldiskutiertes Thema. Sollte man solche Menschen, die in einem Land wie unserem, dass letztendlich vom "Know-how" lebt, doch zeifelsohne fördern. Die Frage, die mich jetzt interessiert ist, welchen konkreten Perspektiven ergeben sich hochbegabte Schüler in beruflicher Perspektive - was wird aus ihnen? Wo finden wir sie wieder, wie positionieren sie sich in der Berufswelt?? Haben sie es schlußendlich leichter diesbezüglich erfolgreich zu werden, als andere? Sind sie begehrt? Gibt es vielleicht sogar große Konzerne, die unauffällig hochbegabte Menschen in ihren Firmen fördern, um sie später gezielt einzusetzten??
Gibt es prominente, lebende Beisiele, bei denen in der Kindheit bereits das Adjektiv hochbegabt "diagnostiziert" wurde??
Noch habe ich auf die Frage keine Antwort gefunden, aber die Suche hat grade erst angefangen....

Nachdem wir in der heutigen Veranstaltung ein schriftliches Statement zu dem aktuellen Weblogverfahren verfassen sollten und ich anschließend in einer Geographievorlesung mit dem Thema E-Learning genauer konfrontiert wurde, ist mir erst richtig bewusst geworden, was wir da mit diesen Weblog-Beiträgen eigentlich tun - E-Learning!

E-Learning bedeutet, dass man mit dem Computer lernt, beziehungsweise, dass der Computer, und seine Vorteile, beim Lernen eine tragende Funktion haben. Er ist das Medium beim E-Learning.

Und das tun wir mit unseren Weblogs ja wohl eindeutig! Wir schreiben unsere Gedanken in Form von Beiträgen auf, drapieren diese Wahlweise mit Bildern, kurzen Videos, Musik oder was auch immer für Dateiformaten!
Es gibt jedoch auch noch andere Formen, wie man E-Learning realisieren kann, wie man beispielsweise auf den Bildern sieht. Wenn alle Teilnehmer einer E-Learnin-Gruppe gleichzeitig online sind, könne sie sich direkt in einem Chat austauschen oder, wie dargestellt, via Headset "telefonisch" unterhalten.... Die Möglichkeiten sind hier sehr vielfältig (webcam)....

Ich finde, dass die weblogs im Gegensatz zu einer Klausur oder Hausarbeit einerseits zeitgemäß sind, wenn man sich an der global herrschenden Entwicklung (Trends) orientieren will, andererseits aber für den jeweiligen Studenten auch viel effektiver sind! Wird in einer Klausur oftmals zum großen Teil Wissen (also stupide gelerntes) abgefragt, hat man hier die Möglichkeit seiner Kreativität freien Lauf zu lassen. Der eine mehr oder weniger exzessiv, als der andere - manch einen weblog empfinde ich als kreatives Endprodukt der persönlichen Auslebung teilweise zu überladen mit Bildchen, animierten Cartoons etc...
Man ist in der Ausgestaltung/Präsentation seiner Gedanken über die vergangene Veranstaltung nicht eingeschränkt und hat darüber hinaus die vielen Vorteile solch eines Forums. Man kann sich mit vielen anderen direkt, durch das kommentieren, oder indirekt austauschen (nur lesen)! Auf diese Weise bekommt man einen relativ umfassenden Einblick in die Gedanken der anderen bzgl. einer Sache, was sonst nicht gegeben ist, da man persönlich nicht ins Gespräch kommt. In diesem Sinne bekommt durch die Weblogs auch der soziale Aspekt eine besondere Wertigkeit, da durch das Forum viel Austausch stattfindet! Auch herrscht hierbei durch die regelmäßigen Beiträge und Kommentare, die man schreibt, eine gewisse Kontinuität in der Thematik.
Ich finde das Verfahren der Weblogs vollends sinnvoll, auch wenn man letztendlich viel mehr Zeit aufwendet, um den Weblog zu füttern und zu gestalten, als wenn man seinen Schein auf andere Weise macht. Um den vielen positiven Aspekten abschließend noch einen negativen hinzuzufügen: Wenn man, statt in einen weblogforum, mit dem Kommilitonen persönlich zusammensitzen würde, dann würde man viel mehr spontane Einwürfe von sich geben. Denn, wenn man es schriftlich und für jeden nachlesbar online stellt, tendenziell eher vermeiden würde....


Weitere Infos beispielsweise hier: http://de.wikipedia.org/wiki/E-learning#Formen_von_E-Learning

heute war die Veranstaltung ja doch recht kurz, aber wir haben dafür endlich mal ansatzweise versucht unsere rationelle Denkweise ein wenig von der emotionalen überschatten zu lassen, als wir bei den "B's" vom sprechen tendenziell zum Singen übergegangen sind.
Vielleicht wäre es einfach auch mal nett, wenn wir konkret ein richtiges Lied singen würden. Mir fällt das beispielsweise Lady in Black ein und da hat man auch ganz viele A-Vokale zu singen - alternativ könnte man sich auch ersteinmal nur auf den Refrain beschränken ;)

Zu dem Spielen mit dem Tageslichtprojektor in der heutigen Veranstaltung von "Intelligenz und Begabung".
Das Spiel mit dem "Tageslichtprojektor" des älteren Kommilitonen erzeugete bei mir zu Beginn auch erst duie Reaktion, die schlußendlich dann auch noch im Plenum gefallen ist: "Was soll das"

Doch als Herr Schmid witzigerweise bemerkte, dass sein Spielen bei ihm die Assoziation eines künslerischen Projektes hervorrief, dass zweifelsohne in einer (modernen) Kunsthalle hätte demonstriert werden können, kam bei mir etwas ganz anderes in Gang!

Zugegeben sehr abstrakt, doch im Hinblick auf den Tageslichtprojektor, der sich offenbar (?)durch den Raum bewegte, sah ich das ganze eher als unser heliozentrisches Weltbild:
Der Tageslichtprojektor stellt dabei die Sonne dar (leider hat er ihn nur recht früh ausgeschaltet, was den Effekt etwas schmälert). Und warum kann es nicht auch so sein, dass gar nicht der Kommilitione sich mit dem Projektor bewegt hat, sondern wir, das Plenum, um diesen, d.h. wir "Die Erde" hat sich um "Die Sonne" gedreht..... - alles ist relativ.

Intelligenz zeichnet sich meiner Meinung nach vor allem dadurch aus, ob man intelligente Fragen stellen kann. Aber um solche qualitativ hochwertigen Frage formulieren zu können, braucht man gewisse "W"-Worte, von denen aus 13 Stück gitb - Herr Schmid sprach in diesem Zusammenhang von den 13 Funktionen des Fragens.

Ich habe Abi und 12 Fragewörter, aber: wie viele davon sind richtig??
Hier meine Liste:

Wer
Wie
Was
Wieso-Weshalb-Warum (meint das gleiche, oder?)
Wann
Wo
Wem
Welche
Wen
Wieviel
Wovon
Wessen

und: WOMIT (danke AnKa)
Hier Anka: Was (Wesen), Wie (Art u Weise) und Welche (Eigenschaft)

Was = Mumpf
Wie = schleicht
Welche = starrsinnig

Ich habe von einem Mumpg gehört, der starrsinnig durch seinen Teich schleicht.

Singen macht zu aller erst einmal Spass, im Chor ist es noch lustiger als Solo. Aber es soll ja angeblich auch das "richtige Atmen" anregen. Das macht ja auch Sinn. Spätestens als wir den Vokal gesungen haben, ist mir die bewusst geworden. Bei den Wörter konnte man dies ja imemr ganz relaxed in der Viertelpause tun.
Aber auch die Konzentrations- und Abstraktionsfähigkeit soll dadurch positiv beieinflusst werden. Singen muss also letztendlich einen Einfluß auf die Verbindung zwischen den beiden Gehirnhälften haben....
Hier noch mal ein weiterführender interessanter Artikel:

http://www.ntz.de/kommunen/bempflingen/aktuelles/index.php?l_action=einzel&id=3637

Phantasie ist viel wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt....